Zusammen können wir erreichen, dass Strassentiere ein besseres Leben führen und die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere erhöht wird.
Deine Spende verhilft einem Strassentier zu Futter, Arzneien, Pflege, Kastration usw.
Hilf mir, vor Ort zu helfen. Zusammen können wir viel erreichen.
Jede Spende wird registriert und der Verwendungszweck protokolliert. Alle Spenden werden in Hilfsmittel für Strassentiere investiert.
Es werden keine Gelder verteilt, sondern Materialien und Arzneien direkt gekauft und an Halter abgegeben, oder Tierarzt- und Pflegekosten direkt beglichen.
Hat Dir ein Haustier noch nie über eine schwierige Zeit geholfen? Zeigt es Dir nicht seine Liebe, ohne viel als Gegenleistung zu verlangen? Was empfindest Du, wenn es Deinem Haustier schlecht geht? Du würdest es doch hegen und pflegen. Das übernehmen wir auf Rio’s Strassen; mit Deiner Unterstützung.
Mit deiner Hilfe können wir Kastrations-Aktionen durchführen und so die Population auf der Strasse verringern. Diese Aktionen sind in Europa bereits Standard und die einzige nachhaltige Lösung, die Vermehrung zu verringern und somit staatlich angeordnete, brutale Tötungen zu verhindern.
Dass wir es schaffen, das Leid ganz zu beenden, kann ich nicht versprechen. Doch ich kann versprechen, es zu lindern und alles daran zu setzen es zu beenden. Auch Menschen leiden und es gibt viele, die sich trotzdem für Tiere engagieren. Das mache ich in Brasilien, beginnend in Rio de Janeiro, für die Strassentiere.
Vor Ort kann ich alles tun, um den Tieren direkte Hilfe zukommen zu lassen. Doch ohne finanzielle Unterstützung von Dir als Gönner oder Mitglied des Vereins, habe ich nicht viele Möglichkeiten.
Es braucht uns beide, Dich als Spender und mich als Ausführer. Es gibt für Dich die Möglichkeit, einzelne Projekte zu unterstützen oder generell zu spenden. Doch ohne Dich geht es leider nicht.
Lange Zeit habe ich hilflos weggeschaut. Habe weggeschaut, weil mir das Herz wehtat, zu sehen wie schlecht es den Tieren geht. Doch das kann ich nicht länger und hab es nun zu meiner Lebensaufgabe gemacht, zu helfen. Weil es vielen von uns so geht, gründete ich diesen Verein, der für uns vor Ort hilft und hinschaut. Wir schauen nicht mehr weg, bis das Leid beseitigt ist.
Haustiere können nicht allein für Ihr Wohlergehen sorgen. Haustiere können keiner Arbeit nachgehen und so ihr Futter kaufen. Was sie auf der Strasse finden, reicht kaum zum überleben. Haustiere sind auf uns angewiesen, um geliebt, ernährt, gepflegt und umsorgt zu werden.
Strassentiere stammen von Haustieren ab, die von Menschen verlassen und verstossen wurden. Hilf mit, dass diese Strassentiere wieder Haustiere werden und die Vermehrung auf der Strasse eingedämmt wird.
Strassentiere, ehemalige Haustiere, haben nicht gelernt alleine zu überleben. Sie haben nicht den Instinkt der Raubtiere, für sich zu Sorgen.
Es hat bereits weniger Tiere auf den Strassen als vor acht Jahren. Doch dies ist der Fussball WM 2014 und der Olympiade 2016 zu «verdanken». Wie auch schon in europäischen Ländern vorgekommen, ist es vor diesen beiden Grossanlässen zu staatlich angeordneten, brutalen Tötungen der Strassentiere gekommen. Damit sich dies in Brasilien nie mehr wiederholt, sehen wir es als unsere Hauptaufgabe, die Tiere zu kastrieren und möglichst viele an Halter zu vermitteln.
Wir Menschen sehen uns als Herren des Planeten. Doch sind wir dadurch nicht auch verpflichtet, den Schwächeren zu helfen? Sind wir nicht dazu verpflichtet, unsere Fehler zu korrigieren und aus den Strassentieren wieder Haustiere zu machen? Dafür steht der Verein Brasil Pets ein und wird das menschenmögliche unternehmen, dies zu erreichen.
Mit Deiner Hilfe unterstützen wir die bedürftigen Strassentiere und kastrieren auch die Tiere, die mit ihrem Halter auf der Strasse leben, und deren Halter kein Geld haben.
Zu Beginn ist es wichtig, die Strassentiere aufzupäppeln. Denn durch die schlechte Nahrung auf der Strasse fehlen ihnen die benötigten Nährstoffe schon ab Beginn ihres Lebens. Auch wenn die Bäuche teilweise gefüllt sind, haben sie Krankheiten und Geschwülste, verursacht durch die falsche Nahrung. Es ist ihnen unmöglich, sich selber zu helfen. Sie brauchen Dich und mich dafür.
Täglich werden hunderte von Tieren auf der Strasse angefahren und nur die wenigsten erhalten die benötigte Hilfe. Die vorhandenen Organisationen sind restlos überfordern - finanziell, Raum- wie auch Personaltechnisch.
Hunderte von freiwilligen Volontären machen was sie können, doch es reicht nicht. Sie brauchen uns, um den Strassentieren zu helfen. Sei dabei und erlebe mit uns den Fortschritt.