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Situation der Strassentiere in Brasilien

Ich bin nun bereits wieder über einen Monat in Brasilien und was ich erlebt habe ist auf der einen Seite schön auf der anderen Seite erschreckend. Beinahe täglich werden in unserer Strasse Katzen- oder Hundebabys ausgesetzt. In unserer Strasse, da wir unterdessen sehr bekannt sind in der Region und die Leute wissen wir kümmern uns um die Tiere.  Auch gibt es wieder viele Staupen Fälle. Eine Heilung aus dieser Krankheit ist nur zu 50% möglich und die Osten der Medikamente ist enorm. Jedes Tier kostet und rund Fr. 600.00 ohne den Personal Aufwand und die Zeit gerechnet. Auch bleiben meistens irgendwelche Nachwehen zurück. Das schöne ist die Liebe und Anhänglichkeit die man spürt bei allen geretteten Tiere. Dies zeigt uns immer wieder wie wichtig es ist, das es uns gibt die ihnen helfen und noch wichtiger seit Ihr, die uns dabei finanziell unterstützt. Der Staat macht zur Zeit noch weniger, dies mit der Begründung, die Utensilien wie Spritzen werden für die Convid Impfungen benötigt. Doch warum können wir diese Utensilien kaufen? Sie sind vorhanden nur spart man wieder auf dem Rücken der Schwächsten und denen die sich nicht selber wehren können.

Helft uns bitte mit Spenden, damit wir weiter so vielen Tieren wie möglich helfen können und ihnen ein Dach über dem Kopf ermöglichen können, wir brachen euch, Sie brauchen uns.


Mininha

Krank, blind auf der Strasse zum sterben ausgesetzt.

Vilma

Vilma auf der Strasse lebend wurde von einem Strassenhund angefallen.


Leo und Dunga

Leo ist ein alter Pudel den wir vor Jahren aufgenommen haben und Dunga wurde von einem Auto erfasst und hat sich dabei den Fuss gebrochen.

Auszug aus einer speziellen Woche
Zurück im Tierasyl
 

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